
Apoll, Gott der Künste, ist zu Gast in Dortmund. Das Ritual beginnt und der Priesterchor verwandelt sich in Ovids Figuren, in Göttinnen und Götter, in die Nymphe Echo und in Narziss, der Echos Liebe zurückweist und sich zur Strafe in sein Spiegelbild verlieben muss.
Wer ist Narziss? Wirklich nur ein fieser Egomane? Der Chor durchlebt die andere Seite seiner Geschichte – ein Blick hinter den Spiegel. Das Ritual bricht auf, der Menschenchor ermächtigt sich und erkennt seine Freiheit. Ein Spiegel-Spiel mit Klängen und Stimmen im Widerhall.

Regie Ludwig Juhrich
Übersetzung/Text/Dramaturgie Ludwig Juhrich/Regine Anacker
Musik/Sounddesign Roman D. Metzner
Apoll Roman D. Metzner
Priesterchor Regine Anacker, Sabine Bathe-Kruse, Heidemarie Brüne, Margret Corcilius, Bärbel Goebel, Waltraud Grohmann, Birgit Hesse, Peter Jacob, Magdalena Kaaden, Jörg Karweick, Britt Kath, Dagmar Kischewski, Sabine Kleffmann, Margret Kloda, Ulrike Späth, Sabine Voll, Lea Sofie Wesner, Hedda Zeitler
Artwork/Bühne Gudrun Kattke
Fotos Guntram Walter
Samstag, 24. Mai 2025, 20 Uhr,
Sonntag, 25. Mai 2025, 19 Uhr,
.dott.werk, Düsseldorfer Straße 18, 44143 Dortmund
Wir danken für die Unterstützung:
Buchstablerei, Heike Lorenz Personalmanagement, KO2B – Agentur für Kommunikation, rechtliche Betreuung Birgit Korte, Wildt Musikverlag, Heidemarie Brüne, Margret Corcilius.
Gefördert durch: