Im Juni 2022 hat das Schauspiel Dortmund drei verschiedene Orte der Stadt in Spielgebiete verwandelt. Gemeinsam mit den Dortmunder:innen loteten Schauspieler:innen und der Dortmunder Sprechchor aus, wie eine andere Gesellschaft aussehen könnte. Gamedesignerin und Regisseurin Christiane Hütter hatte dafür mit Bürger:innen der Stadt drei Welten entwickelt. Auf der Größe dreier Fußballfelder (105 mal 68 Meter) entstanden neue Regeln, acht Tage lang probierten die Beteiligten Utopien aus. Wie kann Umverteilung funktionieren? Wie kommt man in Einklang mit der Natur? Wie sieht eine Gesellschaft aus, in der das Wichtigste gelingende Beziehungen sind und in der Entspannung eine wesentliche Rolle spielt?
Mit: Anton Andreew, Alexander Darkow, Ekkehard Freye, Raphael Westermeier, Sprechchor Dortmund
Und: ECOisten, Gloria Bartenbach, David Coerdt & Pandora 2.0, Ellen Drutschmann, Judith Evers & Martin Wagner, Linda Göbbels, Miriam Gürsoy, Christina Marth, Alina Prevorsek, Olga Prokot, Lex Rütten & Jana Kerima Stolzer, Frank Rieger, Zehra Sönmez, Marielena Tenti & Miriam Schwenker von Viridi ScienceSteps, Jascha Urbach, Amelie Wenzel, Clara Werdin, Klaas Werner, Hedda Zeitler.
Vielen Dank an Speicher 100, Tanzatelier Pompös, Tanzschule Gödde & Peter Hühner, Tanzbar Mona und Lisa, Christel Schürmann, 1. PetanqueClub99, Kamen e.V., AWO Dortmund, Gaststätte Schmiedingslust, Umschlagplatz, Bootsverleih Fredenbaum & Diakonie, ZWAR Segelverein VERTROUWEN e.V, Grünflächenamt Dortmund, Ordnungsamt Dortmund, Dortmunder Hafen AG.
Konzept und Regie: Christiane Hütter
Ausstattung: Cordula Körber
Augmented Reality: Sarah Buser, Judith Hanke
App Design: Michael Sträubig, Kolja Kleinschmidt
Video: Daniela Sülwold, Tobias Hoeft
Dramaturgie: Kirsten Möller
Künstlerische Produktionsleitung: Alina Aleshchenko
Licht: Sibylle Stuck
Ton: Christoph Waßenberg, Gertfried Lammersdorf
Theatervermittlung: Sarah Jasinszczak
Regieassistenz: Anna Tenti
Ausstattungsassistenz: Christiane Thomas, Meike Kurella, Elizaweta Veprinskaja
Dramaturgiehospitanz: Miriam Gürsoy
Inspizienz: Christoph Öhl